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Lobhamster-Aktion Eislaufen

 

Im Winter diesen Jahres fand wieder eine unserer Lobhamsteraktionen statt. Schüler, die sich durch gute Leistungen und gutes Verhalten genügend Lobhamsterstempel verdient hatten, konnten an einem Eislauf-Training im Eisdom teilnehmen.
Die Kinder haben einige Eislauftechniken kennengelernt, vom Übersetzen bis zum Rückwärtsfahren.
Und die Schneeballschlacht und die Schlittenfahrt am Ende durften natürlich auch nicht fehlen.

 

H. Buchantschenkko (FSJ) (2017)

 

Wir drucken ein Frühlingsgedicht

Wir, die Klasse 6c, haben einen Ausflug in die AWO Druckwerkstatt Halle gemacht. Als aller erstes sollten wir uns in der Druckwerkstatt an die Tische setzen. Dann wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt, die 1. Gruppe hatte schon mal mit dem Gedicht angefangen. Wir haben aus einem großen Buchstabenkasten die einzelnen Buchstaben für unser Gedicht herausgesucht und in einen Satzrahmen gelegt. Jede Gruppe durfte 2 Zeilen des Gedichtes legen. Dann wurden die Zeilen auf der großen Druckmaschine geordnet. Diese Aufgabe übernahm Herr Schröder. Zur Verschönerung des Gedichts haben wir auf Milchpappe ein Frühlingsbild gemalt. Dabei musste man dolle aufdrücken. Das war ganz schön anstrengend. Jeder durfte sein eigenes Bild gestalten und drucken. Es hat echt Spaß gemacht.

 Lakisha Höniger, Klasse 7c (2017)

 

Harut und Nurutdin Handarbeit Maximilian Valisa

Fotos: L. Liedtke (2017)

Der Hindernis-Parcours der Klasse 7c

Unsere Klasse führte am 24.04.2017 in der Turnhalle einen sportlichen Hindernis - Parcours durch. Die Mädchen Lea, Sarah, Josi und ich (Vero) sowie die Jungen Harsh, Ünsal, Sebastian, Jason, Robin, Jonas, Hosein und ich (Philipp) waren die aktiven, motivierten und sportlichen Teilnehmer. Alex hatte leider eine Sportbefreiung und war der stille Beobachter unserer sportlichen Leistungen. Unsere beiden jugendlichen Betreuer haben Zombiball mit uns zur Erwärmung gespielt. Abgeworfene Schüler ruhten sich aber nicht aus, sondern bleiben warm mit Liegestützen und Kniebeugen. Anschließend zeigten sie uns Dehnübungen, um die Verletzungsgefahr beim Parcours zu minimieren. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen und uns taten schon die ersten Körperstellen weh. Aber nicht schlimm, es hat uns bis dahin schon großen Spaß gemacht! Eine halbe Stunde haben wir danach für den Aufbau der Parcours-Strecke gebraucht. Wir verwendeten alle Sportgeräte, die es in der Turnhalle gibt und das sind viele. Wir sind dann alle einmal so durch den Parcours gelaufen. Später haben wir uns in einer Reihe aufgestellt und haben den Parcours so durchlaufen, wie es ein Mitschüler vorgemacht hat. Die ganze Klasse hatte sehr viel Spaß. Schwierige Hindernisse waren: das Bockspringen, die Jodo-Rolle und Salto auf der Matte, Hangeln am Reck, hoch und runter an der Kletterstange, Laufen über eine Brücke von mindestens 10 Metern, Balancieren auf dem Schwebebalken sowie das Hochlaufen auf der Bank und das Rutschen wieder hinunter. Die Anstrengung hat keiner gemerkt, alle haben super mitgemacht. Auch das Aufräumen hat schnell und problemlos geklappt, in 10 Minuten war es geschafft und wieder ordentlich eingeräumt. Es war wirklich cool, die Schmerzen und der Muskelkater kamen erst später. Aber egal, es waren tolle zweieinhalb Stunden. Gern würden wir diesen Tag wiederholen und gemeinsam mit der Klasse die Zeit am Nachmittag verbringen.

Veronique Liemann und Philipp Schmidt, Klasse 7c (2017)



Fotos: S. Keydel (2017)



Besuch der 10. Klassen im Bundestag am 18.01.2017

6.05 Uhr trafen sich die die Klassen 10a und 10b und fuhren so müde wie wir waren nach Berlin. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Diaby aus unserer Heimatstadt Halle hatte uns letztes Jahr während eines Vortrags an unserer Schule in der Sozialkundestunde zu einem Besuch in den Bundestag eingeladen. Die Vorfreude war sehr groß. Manche von uns waren das erste mal in Berlin. Wir kamen endlich um 8.37 Uhr in Berlin am Hauptbahnhof an. 9.10 Uhr waren wir am Reichstag und mussten warten, weil man uns sagte, das wir erst 9.15 Uhr hinein dürfen. Also warteten wir.
Endlich war es dann soweit und wir konnten in das Reichstagsgebäude. Die Vorfreude war groß. Wir legten Jacken, Taschen usw. ab, denn wir wurden genau kontrolliert. Trotzdem klingelte es immer wieder bei einigen Schülern und sogar einem Lehrer. Punkt 10.00 Uhr waren wir dann im Reichstag und gingen auf die Tribüne. Eine Frau erzählte uns einige Sachen über das Gebäude und die Bundestagssitzungen. Zum Beispiel, dass es immer 3 Schreiber gibt, die genau jedes Wort aufschreiben, was gesagt wird. Beim "Hammelsprung" gibt es sogar 3 Zähler. Wenn nur einer eine andere Zahl sagt, müssen alle Politiker noch einmal aus den Saal und durch eine der drei Türen wieder hinein kommen. Über diesen Türen steht "Ja", "Nein" bzw. "Enthaltung". Es werden die Personen, die durch die Tür kommen, von jeweils zwei Männern gezählt.
Es gibt zwar 6 Tribünen, aber dort wo Hocker sind darf nur die Presse hin und somit gibt es nur 3 Zuschauertribünen. Die Zuschauer dürfen nichts sagen oder gar schlafen, denn dies wäre eine Meinungsäußerung. Dann würde man nach draußen begleitet. Es wurde zwar noch mehr erzählt, aber wer dies wissen möchte, sollte selber nach Berlin fahren. :)
Wir schauten uns danach noch die Kuppel an. Es wäre eine wunderschöne Aussicht gewesen, aber das Wetter spielte nicht mit. Wir aßen dann um 12.30 Uhr im Besucherrestaurant des Paul-Löbe-Hauses. Das Essen war sehr lecker. Von dort liefen wir am Brandenburger Tor vorbei zum Deutschen Dom. Um 14.30 Uhr besuchten wir dort die Ausstellung "Wege-Irrwege-Umwege". Wir konnten dort einige Modelle von Deutschen Parlamentsgebäuden seit 1848 sehen. So z. B. auch, wie der Nazipalast aussehen sollte. Er sollte das größte Gebäude der Welt sein. Die Führerin erklärte uns auch, dass viele der Gebäude eine Glaskuppel hatten. Dazu sagte man, dass man dadurch jederzeit sehen kann, was die Abgeordneten machen.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof besichtigten wir noch kurz das Holocaust-Mahnmal. Leider war der Ausflug in Berlin um 16.41 schon zu Ende und wir fuhren nach Halle. Gegen 19.00 Uhr waren wir dann wieder Zuhause.
Es war ein toller Tag, den nur die 10. Klassen durch Frau Lauss und Herrn Dr. Diaby erleben durften, denn es war schon interessant zusehen, wo die Politiker sitzen und was sie tun. Deswegen kann ich sagen, dass es ein wundervoller Tag war.


Thorsten Wrobel, 10a (2017)

Badminton-Weihnachtsturnier 2016

Am Montag, dem 12. Dezember und am Mittwoch, dem 14. Dezember  fand das diesjährige Weihnachts-Badmintonturnier unserer Schule in unserer schönen Turnhalle statt. Daran nahmen fast 50 Schülerinnen und Schüler teil, was eine enorme Beteiligung darstellt. Besonders die Klassenstufe 6 war sehr zahlreich vertreten. Es wurde hart gefightet und um den Sieg gekämpft. Gewinnen kann aber nunmal nur eine/einer. Hier die Resultate:

 

Klassenstufe 5

 

Platz 1 Nickolaus Balthasar 5b
Platz 2 Leon Schubert 5b
Platz 3 Djamal Kaziev 5a

 

Klassenstufe 6

 

Platz 1 Shivan Sifuk 6b
Platz 2 Pierre Linke 6c
Platz 3 Mohammd Mohammad Ali 6b

 

Klassenstufe 7

 

Platz 1 Harsh Shinde 7c
Platz 2 Jamal Rolle 7b
Platz 3 Alex Batonon 7a

 

Klassenstufe 8-10 Mädchen

 

Platz 1 Lara Hasso 10a
Platz 2 Ribanna Pfalz 9a
Platz 3 Jasmin Herrmann 9a

 

Klassenstufe 8-10 Jungen

 

Platz 1 Adrian Bierau 10a
Platz 2 Lucas Nickisch 10b
Platz 3    

 

Bilanztag am 29.11.2016

Die Veranstaltungen zur Entwicklung unserer Gemeinschaftsschule findet man in der Rubrik "Gemeinschaftsschule" - "Entwicklung".

Hier ist der entsprechende Link dazu:

 

Veranstaltungen zur Entwicklung der Gemeinschaftsschule

Tanztheater TAKIKI „Kleine Meerjungfrau“ 15.11.2016

Die Klassen 5a und 5b waren gemeinsam im Thalia Theater. Wir trafen uns vor dem Schultor. Dann sind wir mit der Straßenbahn gefahren. Als wir dann angekommen sind, mussten wir unsere Jacken und Rucksäcke abgeben. Dann gingen wir in den Zuschauerraum. Im Theaterstück ging es um eine Meerjungfrau, die ein Mensch werden wollte. Dann kamen die Matrosen und ein Kapitän auf einem Schiff. Das hat uns sehr gefallen. Anschließend kamen Mädchen, die sich als Ägypter verkleidet hatten, sie führten einen Tanz auf. Besonders toll sahen auch die Unterwassertiere aus. Sie waren neon-farbig. Es hat viel Spaß gemacht und war ein tolles Tanztheater.

Emilia Segnitz, Kl. 5a (2016)

 

 

Als wir uns setzten ging es los. Es ging um eine Meerjungfrau, die ein Mensch werden will. Dort gab es viel Musik und sie haben getanzt. Das war schön. Es gab etwas für Mädchen und Jungs. Es hat viel Spaß gemacht. Mit der Straßenbahn sind wir bis zum Frauenbrunnen gefahren und den Rest sind wir zu Fuß gegangen. Dann durften wir nach Hause gehen. Es war ein erlebnisreicher Tag.

Jasan Stan Oebser, Kl. 5a (2016)

 

    

 

Fotos: A. Groß (2016)

Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Am 15.11.2016 fand unser diesjähriger Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt.
10 Teilnehmer aus allen drei Klassen nahmen daran teil. Zuerst stellte jeder sein Lieblingsbuch vor. Im zweiten Teil mussten alle ihr Lesekönnen an einem unbekannten Text unter Beweis stellen.
Die Aufregung legte sich schnell bei all den spannenden Buchvorstellungen.
Dann kam der große Moment – die Siegerehrung.
Den 3. Platz belegte Jannette Alieva aus der 6a mit ihrem Buch „Vorstadtkrokodile“ von Max von der Grün, den 2. Platz erreichte Valisa Mustafa aus der Klasse 6c. Sie stellte ihr Buch „Rabenherz“ von Martha Sophie Marcus vor. Sieger wurde Lakisha Höniger aus der 6c mit ihrem Buch „Little Miss Florida“ von Kate Di Camillo.
Alle drei erhielten eine Siegerurkunde und einen Buchpreis. Lakisha wird unsere Schule beim Stadtteilausscheid vertreten.
Lucy, Stella, Emily, Ayscha, Philipp, Jessica und John erhielten eine schöne Teilnehmerurkunde.
Allen Teilnehmern herzlichen Dank. Es war ein schöner Nachmittag.

S. Schedalke (2016)

Schulfest am Christian Wolff Gymnasium

An einem sommerlichen - herbstlichen Tag fand das Schulfest des Christian-Wolff-Gymnasiums auf dem Hof der Schule statt. Es war nicht nur das Schulfest, sondern auch das 25. Jubiläum des Gymnasiums. Viele Stände mit Essen, Informationen und Interessantem und eine Bühne waren dort zu finden. Auch die Sekundar - und Gemeinschaftsschule Kastanienallee, sowie die Grundschule Kastanienallee waren dort zu Besuch. Wir hatten einen Stand mit leckeren Blätterteigtaschen, die ich selbst probierte und die wir für einen niedrigen Preis an viele Schüler und Schülerinnen verkauft haben. Außerdem hatten wir einen Bastelstand, den ich, FSJ-lerin der Gemeinschaftsschule Kastanienallee, mit anderen Schülern aus dem SCHÜLERCAMPUS - Team anleitete. An diesen Stand konnten die Schüler herbstliche Windlichter mit Serviettentechnik basteln, Lesezeichen, Karten und Umschläge mit den bunten Blättern gestalten, die ich mit Schülern der Grundschule Kastanienallee und der Gemeinschaftsschule Kastanienallee davor sammelte. Das CAMPUS – Team, bestehend aus Schülern der Gemeinschaftsschule, des Gymnasiums und der Grundschule, wurde außerdem auf der Bühne ausgezeichnet. Der Schulleiter des Christian – Wolff – Gymnasiums hielt zum Schluss eine Rede, zum Anlass des Jubiläums.

Text: Katharina Koch, FSJ-lerin (2016)


 

Unsere Schülersprecher Tom Segnitz und Thomas Sedladschek gratulieren dem Schulleiter des CWG Am Blätterteigstand Hier war Kreativität gefragt
 Unsere FSJ-lerin Katharina bei der Arbeit    Unsere leckeren Blätterteigtaschen

Fotos: A. Groß (2016)

Markt der Möglichkeiten am Campus Kastanienallee

Im Sinne des Campus-Gedankens fand am 14.09.2016 der Markt der Möglichkeiten auf dem Hof des Christian-Wolff-Gymnasiums statt. Hier hatten die Schüler der Grundschule, der Sekundar- und Gemeinschaftsschule Kastanienallee, sowie die Schüler des Christian-Wolff-Gymnasiums die Möglichkeit, sich über die an den Schulen angebotenen Arbeitsgemeinschaften zu informieren. Mit interessanten kleinen Experimenten, mit Plakaten oder mitgebrachten Instrumenten wurde jedes der Nachmittagsangebote durch ihre Vertreter vorgestellt. So hatte jeder Schüler die Möglichkeit, eine AG zu finden, bei der er Spaß hat, ob er nun gern tanzt, sich für Biologie oder Computer interessiert oder schon immer mal eine neue Sportart ausprobieren wollte. Von der Pfadfinder- bis zur Koch-AG, unseren Schülern stehen alle Möglichkeiten offen.

Text: Heike, FSJ Kastanienallee (2016)


Fotos: A. Groß (2016)

Abschlussfahrt der 10. Klassen nach England

 

Am Sonntag, dem 18.09.2016 war es endlich soweit. Wir mussten uns alle abends am Bus treffen. Jeder hat sich noch schnell von seinen Eltern, Verwandten und so verabschiedet. Alle Schüler waren gespannt, was auf sie zu kommen wird. Als der Bus losgefahren ist, hat sich jeder gefreut. Ob man wollte oder nicht, man hat im Bus geschlafen (sogar die Lehrer sind eingeschlafen). Es war ziemlich anstrengend, so viel Zeit in einem Bus zu verbringen. Man hat fast mehr Zeit im Bus als in England verbracht - aber es hat sich gelohnt. Man hat durch die Sprachreise viele neue Erfahrungen gesammelt. Wie zum Beispiel die Engländer reden oder das die Autos und Ampeln komplett anders waren als bei uns in Deutschland.

Hastings

Wir wohnten alle in Hastings.

Am Montag vormittag begann dann das Besich-tigungsprogramm in Canterbury. Wir hatten auch Freizeit zum shoppen. Als die Schüler dann am Abend bei ihren Gastfamilien waren, waren sie froh. Man wurde versorgt und es ging einem gut.

Unsere Reisegruppe

Die Teilnehmer der Reise aus den Klassen 10a und 10b mit den 3 Lehrern.

Foto: A. Schedalke

St. Pauls CathedralSt. Pauls Cathedral

Tower-Bridge

London: die berühmte Towerbridge

Am Dienstag fuhren wir nach London. Wir haben viele Sehenswürdigkeiten gesehen, z.B. den Tower und den Buckingham Palast, das London Eye, Big Ben usw. Es war alles sehr schön und es wurden viele Fotos gemacht.

Auf der Tower-Bridge

Auf der Towerbridge mit ihrem Glasboden.

Klippen von Beachy Head

Beachy Head

Am Ende der Wanderung.

Einige wagten sich sogar mit den Füßen ins kalte Wasser.

Mittwoch stand eine Wanderung an den Klippen von Beachy Head auf dem Programm. Anschließend fuhren wir noch nach Brighton, wo wir das Sea Life Center besuchten.

Sea Life Center Brighzon

Seal Life Center in Brighton

Madame Tusseaud

Madame Tusseaud in London

Am Donnerstag verabschiedeten wir uns von unseren Gastfamilien. Manche haben sogar ihre Gasteltern umarmt, weil sie sie so mochten. Dann fuhren wir noch einmal nach London. Dort besichtigten wir das Wachsfigurenkabinett von Madame Tusseaud und konnten noch letzte Einkäufe machen. Dann ging es zum London Eye. Anschließend begann die lange Heimreise.
Im Großen und Ganzen waren die Schüler zufrieden mit allem und man wollte sogar noch länger Zeit in England verbringen aber Zuhause ist es nun mal am Schönsten. Wir sind dann zum Schluss wieder Mal mit der Fähre gefahren und kamen am Freitag,

London EyeDas Riesenrad London Eye.

23.09.2016 gegen 12.00 Uhr endlich in Halle an. Dann ging es nach Hause und viele Schüler haben dann fast den ganzen Tag geschlafen, weil das Schlafen im Bus nicht so angenehm war.
Vieles auf der Reise war anstrengend, aber es war eine interessante Erfahrung. Manche Schüler wollen später selbst nach einmal nach England fahren, um dies alles ausführlicher zu erleben.
   

  Text: Jennifer Merkel (10a)

Fotos: J. Lauss (2016)

 

 




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